Franz, ich vermiss den Mann, der du mal warst, als du noch nicht Bürgermeister warst.

Ehrenwort, Jupp. Du kannst dich auf mich wie immer verlassen. Kein Sterbenswörtchen zu niemanden.

Ich habe bei der Rechtsaufsicht wegen des Lärms bereits vorgesprochen, wo man ihre Untätigkeit ebenfalls missbilligt. Ich warne sie.

Morgen zusammen. So, schon ausgeschlafen oder noch im Büroschlaf? - Was ist dir lieber? Enne Schnaps oder en paar vor dat Maske?

Grüß Gott, Herr Professor Schöppenstiel, wie nett, dass sie wieder zu uns kommen. Ihr Gästezimmer ist wie immer schon gerichtet.

Franz, deine Sekretärin, die Hannelore, hast du auch ganz schön schikaniert. Mobbing nennt man sowatt.

"Wahre Liebe braucht keine Schönheit!" - Da haben sie allerdings recht. Womit kann ich dienen?

Hei . . . Heinz Harald . . . hörst du . . . wie er mit uns spricht . . . ich . . . kann nicht mehr. . .

Ja ja, weint euch nur aus, und wenn ich jemand trockenlegen muss, dann mach ich dat halt ooch noch.

Wir wollten anfragen, ob sie uns eventuell - wenn Nofretete nicht mehr aufwacht - eine Grabstätte auf dem Friedhof zur Verfügung stellen könnten?

Hört ihr auf den süßen Klang der Glocken, den bezaubernden Hahnenschrei und die entzückenden Melodien unserer großartigen Blaskapelle? Ach, ist es in Vorst nicht schön!

Das Ensemble 2018: v.l. Wolfgang Mertens, Hagen Leuschner, Jörg Boymanns, Christian Fimmers, Heinz-Josef Köhler, Wolfgang Arretz, Michaela Holtmanns, Corine Brötz, Gudrun Heidenfels, Christian Floeth, Melanie Arnolds, Ingrid Kügler, Christoph Zeletzki. Vorne von links: Maria Jansen, Ingrid Kox, Thomas Wenders, Ulrich Leusch.