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Ich wollte sie fragen, Fräulein Röslein, ob sie so nett sein würden, ob sie die Güte hätten. Ich meine, ob sie liebenswürdigerweise . . . - . . . ob ich ihnen ein wenig Puderzucker in den Hintern blasen darf? – Ich muss doch sehr bitten! – Bitten sie nur, Fräulein Röslein. Mich braucht man nicht bitten, ich bin Befehlsempfängerin.
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Die Bullen haben unsere Bude geräumt und uns auf die Straße gesetzt. – Wie können sie euch auf die Straße setzen? Habt ihr die Miete nicht bezahlt? – Natürlich haben wir die Miete bezahlt in der Bruchbude. Weißt du, das Haus sollte abgerissen werden, da haben wir es besetzt.
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Polly, du hast dich aber verändert. – Polly? – Meine Güte, so sexy habe ich dich ja noch nie gesehen. Jetzt verstehe ich das Sprichwort, das da sagt: In der Kürze liegt die Würze. So solltest du in der Backstube stehen. – Ah, er meint meine Zwillingsschwester Polly. Da muss ich mitspielen. So, ich gefalle dir in diesen Klamotten?
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Ach, du hast dich wieder umgezogen. Schade! Nein, das ist gut, dann sagen wir dem Kommissar, du seist unser Bäckergeselle. – bin ich doch auch. Und was faselst du da von einem Kommissar. – Er will dich mit zum Kommissariat nehmen. – Und was soll ich dort? – Du sollst verhört werden.
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Ja, hier Viktor Kraft. Wer ist da? Die Polizei. Bleiben sie nur, wo sie sind, sonst bin ich meinen Führerschein los.
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Die zwei müssen aber ganz schön was abgezischt haben, die sind ja immer noch betrunken.
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Und wie schaut es aus, können wir bleiben? – Wenn es nach meiner Mutter ginge, sicher. Ich habe mich lange mit ihr unterhalten, gestern Abend. Aber es ist auch ihre Meinung, dass Vater es keinesfalls erlauben wird. – Er kann doch sein eigenes Fleisch und Blut nicht verstoßen!
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Auf mein Geld verzichte ich nicht. Entweder du gibst es mir jetzt oder . . . Ich knutsche dich zu Tode. – Was macht diese unverschämte Person? – Wir müssen den Chef retten. Kommen sie, Röslein. – Aufhören, sie schamlose Person. – Auseinander, aber dalli, dalli!
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Diesmal lass ich mich nicht ins Boxhorn jagen. - Was wünschen sie, Brot, Brötchen, Kuchen? – Ich wünsche zu wissen, wo sich Beatrix Mehlwurm versteckt hält. – Trixi, die ist doch gerade . . . – Jetzt halten sie aber mal die Klappe. – Wo ist diese Trixi gerade? – Wir wissen es nicht. – Was wollen sie denn von ihr? – Zur Wache will ich sie mitnehmen. Sie kann sich nicht länger ihrer Strafe entziehen.
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Du bist wirklich Beatrix? Oder willst du mich etwa auf den Arm nehmen? – Ich bin’s, Papa! – Gut schaust du aus, aber von deiner Identität muss ich mich erst noch überzeugen. Komm her. Zeig deinen Ausweis. Das Muttermal auf der Schulter, sie ist wirklich Trixi.
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Jetzt sagt mal, was treibt ihr da mit mir? – Findest du nicht, dass du so eine klitzekleine Strafe verdient hast? – Eine viel größere hat er verdient. Zur Strafe schicke ich ihn jetzt jeden Abend auf eine solche Saufkur. – Bloß das nicht. Dieses eine Mal hat mir gereicht und mir gezeigt, dass wir halt doch keine zwanzig mehr sind.
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Hinten von links: Thomas Wenders, Elisabeth Schnorrenberg, Gregor Huben, Heinz-Josef Köhler, Jörg Tissen, Wolfgang Arretz, Jakob van Heesch, auf dem Sofa von links: Ingrid Flöth, Anne Holtschoppen, Martina Voirin, Judith Hensler, Sonja Borger, Eva Wistel.