Der Sauna-Gigolo2023 | Der Sauna-Gigolo2023 | Der Sauna-Gigolo2023 | Der Sauna-Gigolo2023 | Der Sauna-Gigolo2023 | Der Sauna-Gigolo2023 | Der Sauna-Gigolo2023 |
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Ich wollte sie fragen, Fräulein Röslein, ob sie so nett sein würden, ob sie die Güte hätten. Ich meine, ob sie liebenswürdigerweise . . . - . . . ob ich ihnen ein wenig Puderzucker in den Hintern blasen darf? – Ich muss doch sehr bitten! – Bitten sie nur, Fräulein Röslein. Mich braucht man nicht bitten, ich bin Befehlsempfängerin.
Die Bullen haben unsere Bude geräumt und uns auf die Straße gesetzt. – Wie können sie euch auf die Straße setzen? Habt ihr die Miete nicht bezahlt? – Natürlich haben wir die Miete bezahlt in der Bruchbude. Weißt du, das Haus sollte abgerissen werden, da haben wir es besetzt.
Polly, du hast dich aber verändert. – Polly? – Meine Güte, so sexy habe ich dich ja noch nie gesehen. Jetzt verstehe ich das Sprichwort, das da sagt: In der Kürze liegt die Würze. So solltest du in der Backstube stehen. – Ah, er meint meine Zwillingsschwester Polly. Da muss ich mitspielen. So, ich gefalle dir in diesen Klamotten?
Ach, du hast dich wieder umgezogen. Schade! Nein, das ist gut, dann sagen wir dem Kommissar, du seist unser Bäckergeselle. – bin ich doch auch. Und was faselst du da von einem Kommissar. – Er will dich mit zum Kommissariat nehmen. – Und was soll ich dort? – Du sollst verhört werden.
Ja, hier Viktor Kraft. Wer ist da? Die Polizei. Bleiben sie nur, wo sie sind, sonst bin ich meinen Führerschein los.
Die zwei müssen aber ganz schön was abgezischt haben, die sind ja immer noch betrunken.
Und wie schaut es aus, können wir bleiben? – Wenn es nach meiner Mutter ginge, sicher. Ich habe mich lange mit ihr unterhalten, gestern Abend. Aber es ist auch ihre Meinung, dass Vater es keinesfalls erlauben wird. – Er kann doch sein eigenes Fleisch und Blut nicht verstoßen!
Auf mein Geld verzichte ich nicht. Entweder du gibst es mir jetzt oder . . . Ich knutsche dich zu Tode. – Was macht diese unverschämte Person? – Wir müssen den Chef retten. Kommen sie, Röslein. – Aufhören, sie schamlose Person. – Auseinander, aber dalli, dalli!
Diesmal lass ich mich nicht ins Boxhorn jagen. - Was wünschen sie, Brot, Brötchen, Kuchen? – Ich wünsche zu wissen, wo sich Beatrix Mehlwurm versteckt hält. – Trixi, die ist doch gerade . . . – Jetzt halten sie aber mal die Klappe. – Wo ist diese Trixi gerade? – Wir wissen es nicht. – Was wollen sie denn von ihr? – Zur Wache will ich sie mitnehmen. Sie kann sich nicht länger ihrer Strafe entziehen.
Du bist wirklich Beatrix? Oder willst du mich etwa auf den Arm nehmen? – Ich bin’s, Papa! – Gut schaust du aus, aber von deiner Identität muss ich mich erst noch überzeugen. Komm her. Zeig deinen Ausweis. Das Muttermal auf der Schulter, sie ist wirklich Trixi.
Jetzt sagt mal, was treibt ihr da mit mir? – Findest du nicht, dass du so eine klitzekleine Strafe verdient hast? – Eine viel größere hat er verdient. Zur Strafe schicke ich ihn jetzt jeden Abend auf eine solche Saufkur. – Bloß das nicht. Dieses eine Mal hat mir gereicht und mir gezeigt, dass wir halt doch keine zwanzig mehr sind.
Hinten von links: Thomas Wenders, Elisabeth Schnorrenberg, Gregor Huben, Heinz-Josef Köhler, Jörg Tissen, Wolfgang Arretz, Jakob van Heesch, auf dem Sofa von links: Ingrid Flöth, Anne Holtschoppen, Martina Voirin, Judith Hensler, Sonja Borger, Eva Wistel.